Eine Spielhalle in Nordrhein-Westfalen sollte stärker darauf achten, dass Spielende nicht mehrere Automaten gleichzeitig besetzen.
Eine Spielhalle in Nordrhein-Westfalen sollte stärker darauf achten, dass Spielende nicht mehrere Automaten gleichzeitig besetzen.
Trotz prekärer Verluste liess das Casino Neuenburg Risikospieler weiterspielen – jetzt muss es fast 600’000 Franken Strafe zahlen. Das Bundesverwaltungsgericht fand klare Worte zur Passivität des Betreibers.
Enschede - Ein Spieler sah sich kurz vor einem Jackpotgewinn, bis der Automat im Holland Casino abstürzte. Die Spielbank wies seine Forderungen zurück. (Artikel hinter Bezahlschranke)
Ein mehrfach vorbestrafter Betrüger wurde in Iowa wegen Geldwäsche und Glücksspielbetrugs schuldig gesprochen. Der selbsternannte Magier täuschte Casinos in mehreren US-Bundesstaaten.
Das Oberlandesgericht Bremen hat entschieden, dass bei unerlaubtem Glücksspiel sämtliche Einnahmen – nicht nur der Gewinn – eingezogen werden dürfen.
Das Amtsgericht Schönau spricht einen Spielhallen-Betreiber in Anbetracht der verzwickten Rechtslage vom Vorwurf des unerlaubten Glücksspiels frei.
VGH Baden-Württemberg erklärt Rückforderungen von Corona-Soforthilfen für rechtswidrig: Erste Musterverfahren geben Unternehmen Hoffnung – doch betroffene Betriebe müssen weiterhin individuell Widerspruch einlegen.
Lootboxen rücken stärker in den Fokus der Regulierung: Das Saarland und Mecklenburg-Vorpommern haben im Bundesrat einen Antrag eingebracht, der eine bessere Kontrolle glücksspielähnlicher Mechanismen in Videospielen fordert.
Hessen setzt die Rückforderung von Corona-Soforthilfen vorübergehend aus: Neue Bescheide werden aktuell nicht verschickt, Fristen ruhen, mögliche Erleichterungen wie Stundung oder Erlass werden geprüft.
Es ist der 4. April, als ein Mann mit Kapuze und Sturmhaube die Spielbank in Bregenz betritt. Unter seiner Kleidung: eine Schreckschusspistole.
EuGH verhandelt C-530/24: Waren Online-Sportwetten 2013–2021 ohne deutsche Lizenz illegal? Milliarden-Rückforderungen möglich; weitreichende Folgen für Anbieter wie Tipico, bwin, Betano und das deutsche Glücksspielrecht.
Der BGH hat am 17. Juli 2025 klargestellt: Eingriffe in unionsrechtliche Grundfreiheiten erfordern eine fundierte Datenbasis. Diese Grundsätze sind auch auf die deutsche Glücksspielregulierung übertragbar und könnten künftige Verfahren prägen.