Italien reformiert den iGaming-Markt radikal: Die Lizenzen sinken von 407 auf 52, Gebühren steigen massiv – große Anbieter wie Unibet und Betway ziehen sich zurück.
Italien reformiert den iGaming-Markt radikal: Die Lizenzen sinken von 407 auf 52, Gebühren steigen massiv – große Anbieter wie Unibet und Betway ziehen sich zurück.
Dänemark verschärft die Glücksspielregulierung drastisch. Die Branche warnt vor Marktverlusten, sinkender Kanalisierung und einem möglichen Wachstum illegaler Angebote.
Rumäniens Glücksspielbehörde ONJN hat Polymarket wegen illegaler Gegenwetten auf die Schwarze Liste gesetzt. Die Plattform operierte ohne Lizenz und außerhalb staatlicher Kontrolle.
Beim Parlamentarischen Abend in Dresden diskutierten Politik und Automatenwirtschaft über strengere Regeln, illegales Glücksspiel und bessere Rahmenbedingungen.
Die neue europäische Norm zu sogenannten „Schadensindikatoren“ soll es Betreibern und Behörden künftig erleichtern, gefährdetes Spielverhalten frühzeitig zu erkennen – ein Meilenstein für den Spielerschutz in Europa.
Die französischen Behörden haben einen illegalen Online-Casino-Betrieb mit einem geschätzten Gesamtumsatz von rund einer Milliarde Euro zerschlagen.
Die interkantonale Geldspielaufsicht (Gespa) hat Strafanzeige im Zusammenhang mit der Blockchain-basierten Plattform collect.fifa.com eingereicht. Der Verdacht: In der Schweiz wurden ohne Bewilligung illegale Geldspiele angeboten.
Von Griechenlands digitalem Jugendverbot über Brasiliens bevorstehende Casino-Legalisierung bis hin zu Japans strengem Kurs gegen Online-Glücksspiel – die Branche steht weltweit im Wandel.
Der französische Glücksspielmarkt verzeichnet im ersten Halbjahr 2025 ein solides Wachstum. Laut der Regulierungsbehörde l’Autorité Nationale des Jeux (ANJ) stieg der Bruttospielertrag (GGR) um 3,5 % auf 5,7 Milliarden Euro. Besonders der Online-Sportwettensektor erwies sich erneut als Wachstumsmotor.
Japan hat mit einer Gesetzesreform zur Suchtprävention den Kampf gegen illegales Online-Glücksspiel deutlich verschärft. Die neuen Bestimmungen verbieten Online-Casinos, Affiliate-Seiten und Social-Media-Werbung für Glücksspielplattformen – und markieren einen Wendepunkt in der nationalen Regulierungspolitik.
Nach einem massiven Fehler bei einer Sonderziehung am 19. April 2025 steht der staatliche Glücksspielanbieter Norsk Tipping erneut in der Kritik.
Der BGH hat am 17. Juli 2025 klargestellt: Eingriffe in unionsrechtliche Grundfreiheiten erfordern eine fundierte Datenbasis. Diese Grundsätze sind auch auf die deutsche Glücksspielregulierung übertragbar und könnten künftige Verfahren prägen.